M-Club, Cafe & Bar-Ulm - Ulm

Timo Ma

Eintritt an einem Freitag: 10€
Der Club ist relativ spärlich gefüllt. An entspanntes Tanzen ist allerdings nicht zu denken. Es herrscht ein relativ hoher Laufverkehr. Die ein und selben Personen drücken sich teilweise innerhalb von 10 Minuten mehrere Male durch die kaum vorhandene Menschenmasse. Einige Personen sind zudem sichtlich überalkoholisiert.

Der Sound ist deutlich verbesserungswürdig. Es wirkt eher als ob man in einer Bar mit etwas lauterer Hintergrundmusik steht. Mitten auf der Tanzfläche sind Gespräche in nahezu normaler Lautstärke möglich.

Vom DJ wird ein Mix aus Latin, Afrikanisch, Französisch und unbekanntem Deutschrap (?!?) gespielt. Die Übergänge sind zum Teil vogelwild und unpassend. Das Geld für den DJ hätte man sich lieber sparen und dafür Spotify laufen lassen können.

Trotz Lightjockey passt das Licht überhaupt nicht zur Musik. Die Nebelmaschinen werden zudem willkürlich eingesetzt und sind dann so laut, dass man die eigentliche Musik nicht mehr großartig hört

Preise sind für mein Empfinden relativ hoch angesetzt (5€ Bier, 8,50€ Aperol, 10,50 Vodka). Kartenzahlung ist erst ab 10€ möglich. Für zwei Aperol-Gläser die ca. zu 3/4 gefüllt sind, habe ich 20€ bezahlt (3€ mehr als auf der Preisliste angegeben).

Sarah Bechtle

Ich finde den M-Club super.
In der Bar bekommt man sehr leckere Getränke und auch ein paar Kleinigkeiten zum Essen. Wenn ich dort bin, ist meistens der gleiche Kellner dort und er kennt mich schon und ist immer total freundlich. Da kommt man gerne wieder.
Ab ca. 23Uhr kann man auch in den Club. Dort war ich jetzt zweimal. Es war ganz gut, die Musik war ok.
Allerdings war es leider viel zu laut, meine Ohren haben danach gedröhnt, wie schon lange nicht mehr.
Daher werde ich in den Club eher nicht mehr gehen.
In die Bar aber sehr gerne.
Wir haben auch vom Chef persönlich eine Führung bekommen, noch bevor damals der Club offiziell aufgemacht hat. Damals gab es noch nur den Barbetrieb.
Finde das Konzept super. Auch einfach, um mal was trinken zu gehen.

David Stanic

Ganz kurz, ihr könnt es euch so vorstellen:

Ihr mietet VIP im Club und habt Lust mit euren Freunden ein bisschen zu feiern.
Kurze Info: ihr seit 8 Jungs, die nie irgendwie stress hatten im Club oder sonstiges. Außerdem seit ihr noch gefühlt Stammkunden.

Türsteher lassen 4 Leute von euch rein und die anderen 4 nicht und das nur weil es einem nicht passt.
Kurze Anmerkung wieder: Ein Mann mit Glatze und Bart der mit euch redet als wärt ihr kleine Kinder oder euch nichtmal anschaut wenn ihr mit ihm redet.

Alle anderen an diesem Tag die an dieser „Tür“ standen waren super und wollten uns sogar reinlassen stellt euch vor.
- 14.09.2024

Danke an das M-Club Team ihr seit super bis auf genau dieser Türsteher. Leider werden wir wahrscheinlich diesen Club nie wieder betreten.

Patrick K.

Wir waren eine größere Gruppen von 12 Personen ca. 2 Wochen nach der neu Eröffnung da.

Der Umbau und die neu Einrichtung ist wirklich gut gelungen und der Kronleuchter ist ein echter hinkucker. Das neu Bezahlsystem hat seine Vor-und Nachteile. Ein sehr großer Nachteil ist das man nie genau weiß wie viel Geld man noch auf der Karte hat. Klar kann man den Barkeeper fragen, aber wenn man ehrlich ist nach paar drinks merkt man sich das nicht immer. Nachdem ich ca. 20 minuten an der Bar anstand und endlich meine Bestellung aufgegeben habe, teilte mir der Barkeeper mit das nicht genug Geld drauf sei. Ich habe ihm gesagt das er die Drinks fertig machen kann und ich im der Zwischenzeit die Karte wieder aufladen. Als ich zurückkam waren die Drinks nicht fertig und ich musste mich erneut anstellen. ?
Und wenn wir schon mal bei den Barkeepern sind bleiben wir gleich dabei.
Es waren mindestens 2 neue und meiner Meinung nach total unerfahrene Jungs hinter der Bar. Nicht nur das die extrem langsam waren, sondern die mussten bei fast jedem Drink nach schauen was da rein kommt. Und die Auswahl an z.b Whiskey,oder Gin ist auch sehr wenig, genaugenommen gibt es nur 2 Whiskey Sorten die man sich aussuchen kann. Auf Anfrage ob ich was anderes bekommen könnte, bekam ich nur die Antwort ,, die Flaschen die im Regal hinter mir stehen ist nur Deko".
Zur Musik kann man nicht viel sagen, die Jungs haben sich Mühe gegeben, aber die Übergänge waren manchmal echt mies.
Wir haben das beste draus gemacht und hatten trotzdem einen super Abend.

Michael Lenz

wir sind gestern aus München und Stuttgart da gewesen (insgesamt zu 5) hatten trotz fehlender Reservierung sofort einen Tisch erhalten. Das Konzept finde ich klasse. Tapabar und Club (ab 22 Uhr) zu kombinieren ? ….einfach einmalig, bisher so etwas nicht gekannt. Der Service war klasse und ausgezeichnet. Die Qualität des Essens war 1A. Unser kleines Highlight war das selbst zu grillende Fleisch am Tisch ? ….wir kommen wieder, insbesondere um den Club zu testen

Burak Kilicoglu

Club hat Qualität verloren war mal als Myers ein guter Club, mittlerweile 80% nur Männer und dann noch alle auf Stress aus. Kein Club um in Ruhe feiern zu können!!!

Geht keinen was an

Das Klientel ist wirklich problematisch, aber wo DJ Rosso(Alex Fulci) ist, kann nichts gescheites sein.

C.

Einmal und nie wieder!
Wir waren heute an Halloween im M-Club.
Der Club ist vom Klientel her sehr unter der Gürtellinie. Auch die Angestellten vermittelten keinen soliden Eindruck.
18€ (!!!) Eintritt! 2€ Garderobe!
10€ (!) für ein Getränk, was nicht mal das richtige war. Wir waren 4 Frauen, 3 von 4 haben nicht das Getränk bekommen, das sie bestellt haben. Ich hatte Wildberry Lillet bestellt und es kam etwas völlig anderes was nicht mal geschmeckt hat. Außerdem hört man immer wieder, dass hier Typen einen K.O. Tropfen in die Getränke mischen.
Es war außerdem sehr, sehr, sehr voll. Als wir gehen wollten, weil es so schlecht war, war es nicht mehr möglich, vor lauter Menschengedränge unsere Jacken von der Garderobe zu holen!! Wir mussten ohne unsere Jacken gehen, weil man schlichtweg nicht mehr dorthin kam. Es ist ein sehr sehr enger Gang, ein Treppenhaus, was um die Kurve geht. Dort gab es die ganze Zeit hindurch sehr starkes Menschengedränge, am Ende kam man gar nicht mehr weiter. Wenn es hier mal einen Notfall oder eine Massenpanik gibt, gibt es keinen Fluchtweg.
Die Musik war sehr asozial und schrecklich… und man fand kaum Luft zum Atmen oder Platz zum stehen. Von Tanzen ganz zu schweigen.